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19.10.2018 Gutes Jahr für Äpfel

Es war ein gutes Jahr für Äpfel, hört man überall. So waren auch wir gespannt, wie es auf unserer Streuobstwiese in Schwerte wohl aussieht. Bei alten Obstsorten auf extensiv genutzten Flächen kann die Ernte auch gern mal gegen den allgemeinen Trend ausfallen.

Doch auch für die BUND-Streuobstwiese war es ein gutes Jahr. Beim ersten Sammeltermin kamen 480kg zusammen, der Hänger war randvoll. Beim letzten Termin zwei Wochen später hatte das extrem warme Wetter uns einen Teppich aus Äpfeln beschert, nochmals 460kg.

Wir sind an die Sammeltermine der NFG gebunden, doch fallen auch später noch reichlich Äpfel. Bei alten Obstsorten ist die Spanne der Erntereife eben sehr groß. Diese werden dann gern von Obstliebhabern aus der Nachbarschaft zum Eigenbedarf genutzt, ob als Bratapfel, Blechkuchen oder einfach als leckeres Tafelost.

07.10.2018 Apfel und Hambi auf dem Bauernmarkt in Fröndenberg

"Wo können wir unterschreiben?", war wohl die meistgestellte Frage. Einen Tag nach der großen Demo war "Hambi" natürlich das Thema. Und so sammelten wir so viele Unterschriften für den Erhalt des Hambacher Forstes, dass alle Listen voll wurden. Die Menschen mussten ihrer Wut über die Braunkohle ausdruckt verleihen.

Aber auch die Begeisterung des Apfel-Quiz ging diese Jahr unvermindert weiter. Schon vor dem offiziellen Beginn standen die Kinder am Stand und warteten ungeduldig auf das Ende des Gottesdienstes. Den ganzen Tag durch waren die vielen Helfer am Infostand in Aktion, ob zur Beanwortung zu Fragen, bei Diskussionen oder einfach zur Begleitung des Quiz: Danke dafür.

20.09.2018 Ruhraue für Erholung und Naturschutz erhalten

Ruhraue bei Schwerte

Schwerte - Die Ruhraue ist ein beliebtes Ausflugsziel für die gesamte Region, Spazieren, Radfahren oder einfach nur erholen. Die offenen weiten Wiesen entlang der Ruhr, eingestreute Hecken und Ruhe machen die Landschaft so liebenswürdig. Für die Natur bietet sie Lebensraum und Unterschlupf. Ob das abendliche Erscheinen der Fledermäuse am Ruhrbogen oder das Quaken der Grünfrösche, hier wird die Tierwelt auch für den Stadtmenschen erlebbar.

Diese Vielfalt und Schönheit hat eine Grundlage: Schutz und extensive Grünlandbewirtschaftung. Doch aktuelle Planungen der Stadt im Rahmen der IGA 2027 bedrohen das. Eine Möblierung der Ruhraue vor der Rohrmeisterei mit befestigten Flächen, baulichen Einrichtungen und weiteren Wegen werden diskutiert. Offenbar schwebt den Initiatoren, allen voran dem neuen Bürgermeister, eher ein englischer Garten mit Rahmenprgramm vor als die Erholungslandschaft, die seit Jahrzehnten die Menschen an die Ruhr zieht.

Auf Einladung der Grünen traf sich daher eine Gruppe aus engagierten Bürgern sowie den Naturschutzverbänden an der Ruhr zu einem gemeinsamen Austausch und Protest gegen diese Planungen. Dort wiesen wir auf die gegenstehenden Schutzfestsetzungen im Landschaftplan sowie den Erfodernissen zum Hochwasserschutz hin. Auch berichteten wir über die laufenden Ruhr-Renaturierungsplanungen der Bezirksregierung im Zuge der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Hier arbeitet der BUND seit einigen Jahren eng mit der Bezirksregierung zusammen. Insofern sind wir ein wenig verwundert über das Vorgehen, denn die Stadt ist hierüber in Kenntnis und war auch bei den Beteiligungsrunden der Bezirksregierung vertreten.

22.10.2017 Kleine Ernte - Großes Engagement

Schwerte - Dieses Jahr ist ein schwieriges Jahr für Äpfel und so fiel auch bei uns die Ernte eher schmal aus. Doch hervorgehoben gehört das treue Engagement des harten Kerns. Seit vielen Jahren sind die Aktiven jetzt schon dabei und auch schlechtes Wetter kann die gute Stimmung nicht schmälern: ein herzliches Danke dafür.

Die Äpfel bringen wir in das NFG-Apfelprojekt des Kreises ein. Wir pflegen die BUND-Streuobstwiese seit 10 Jahren und erhalten damit einen wichtigen und bedrohten Lebensraumtyp. Der Erlös aus dem Verkauf der Äpfel hilft die Kosten für Geräte und Materialien zu tragen.

08.10.2017 Es gibt wieder eine Regionalgruppe

Seit Freitag machen die Kreisgruppen wieder verstärkt gemeinsame Sache. Mit der Regionalgruppe Arnsberg wollen wir den Austausch intensivieren und kreisübergreifende Themen angehen.

Nachdem es längere Zeit keine Regionalgruppe im Regierungsbezirk Arnsberg gab, entstand bei der letzten Landesdelegiertenversammlung die Idee eine Reaktivierung. Frank Weissenberg von der Kreisgruppe Unna wurde in den Vorstand gewählt. Die Gründung wurde vom Landesverband sehr begrüßt und so waren eigens der Landesvorsitzende Holger Sticht (1. v.R.) sowie Ralf Bilke aus der Landesgeschäftsstelle angereist.

06.10.2017 Naturschutzbeirat lehnt Fällung der Allee ab

Die Lindenallee an der Ostmarkstraße sollte nach dem Willen der Stadt Fröndenberg komplett gefällt werden. Die Wurzeln würden den Gehweg beschädigen. Da die Allee aber unter Schutz steht, wäre dazu eine Befreiung durch die untere Naturschutzbehörde erforderlich. Der Kreis hat daraufhin die Naturschutzverbände um Stellungnahme gebeten und das Anliegen dem Naturschutzbeirat zur Abstimmung vorgelegt. Ergebnis: Befreiung und damit Fällung abgelehnt.

Damit sind die Bedingungen für eine Befreiung vom Alleen-Schutz nicht erfüllt. Auch das von der Stadt nachgereichte Argument, die Wege seien nicht ausreichend behindertengerecht breit, konnte widerlegt werden. An einigen Engstellen ist zudem eine Verbreiterung technisch möglich, dazu müsste aber die Stadt Gespräche mit den entsprechenden Eigentümern führen.

12.07.2017 Neue Anlaufstelle der BUND-Kreisgruppe Unna

Künftig treffen sich die Aktiven der BUND-Kreisgruppe an jedem 2. Dienstag im Monat in Unna.

In den Räumen des Umweltberatungszentrums (Verbraucherzentrale) am Rathausplatz 21 werden jeweils ab 19.00 Uhr aktuelle Themen besprochen und Aktionen geplant.  Auch Nicht-BUND-Mitglieder können hier ihre Anliegen zum Umwelt- und Naturschutz einbringen.

Der erste BUND-Treffen fand am 11. Juli statt. Die Verbraucherzentrale liegt gleich in Bahnhofsnähe. Uns war eine zentrale Lage wichtig, die auch eine gute Anbindung an den ÖPNV bietet.

Das Büro ist von der östlichen Seite zugänglich. Zum Vergrößern einfach auf den Lageplan clicken.

02.10.2016 Herbstmarkt an der Kettenschmiede in Fröndenberg

Schon einmal einen Apfel in der Mitte durchgeschnitten? Dann lässt sich zumindest eine Frage unseres Apfelquiz leicht beantworten. 25 Kinder haben es gespielt und waren begeistert bei der Sache.

Die meisten Fragen am BUND-Infostand hingegen hatten den Erhalt von Obstbäumen zum Inhalt, z.B.: "Wo bekommt man alte Sorten her?" oder "Was mache ich, wenn ich meine Sorte nicht mehr erhalte?". Listen alter Obstsorten und Bezugsquellen bzw. Ansprechpartner für Sortenbestimmung und Veredelung haben wir hier zusammengestellt

 

19.06.2016 Diskussionsrunde zu Glyphosat

Am vergangen Mittwoch folgte der BUND der Einladung der SPD zu einer Diskussionsrunde ins Kolpinghaus Werne. Vor und mit etwa 40 Gästen wurden Fragen rund um Glyphosat und die anstehende Entscheidung einer eventuellen EU-weiten Wiederzulassung erörtert.

Der BUND vertrat die Aspekte der Vorsorge vor den Gefahren, der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) verteidigte den Einsatz des Herbizids. Nach einem einführenden Statement beider Seiten gab es dann auch eine angeregte Diskussion, bei denen Landwirte, Bürger, Politiker und Fachleute zu Wort meldeten.

Die Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation hatten Glyphosat vor einiger Zeit als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Für den BUND Anlass genug, auf die Gefahren hinzuweisen und sich für ein Verbot auszusprechen.

Weitere Infos zum Thema ...

 

01.10.2015 Leserbrief zum Thema Wasserkraft und Klimaschutz

In einem Leserbrief im Westfälischen Anzeiger vom 29.9.2015 wirft Hans-Werner Adamski, Betreiber einer Wasserkraftanlage in Hamm, den Umweltverbänden vor, sie würden sich in keinster Weise für die Umsetzung der Klimaschutzziele einsetzen.

Dazu hat der Landesarbeitskreis (LAK) Wasser des BUND NRW mit einem Leserbrief geantwortet. Der Autor unseres Leserbriefes ist Wasserexperte der Kreisgruppe Unna und engagiert sich seit vielen Jahren vor Ort für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Im LAK Wasser gehört er der Arbeitsgruppe Wasserkraft an, die sich fachlich für Maßnahmen zum Gewässerschutz und zur Durchgängigkeit bei Planungen zur Wasserkraft einsetzt.

Leserbrief des BUND-LAK Wasser

Die perfekte Zeit, um die Intitulation zu beginnen, ist, wenn Symptome nur erscheinen. Sie können Medikamente kaufen, um die akute Ansprache der Symptome der rheumatoiden Arthritis oder Spastizität zu vorsprechen. Kamagra ist ein bekannter Heilmittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Viele Einzelpersonen betrachten super kamagra. Dieser Artikel erzählt mehr über die Behandlung der erektilen Dysfunktion und kamagra. Die sehr wesentliche Angelegenheit, die Sie suchen schulden, ist kamagra wirkung. Im Allgemeinen sind Männer und Frauen von sexuellen Problemen betroffen. Eine medizinische Überprüfung ergab, dass nur 14 Prozent der Patienten, die Zyban berichteten, sexuelle Gesundheitsprobleme. Um das Risiko von gefährlichen Nebenwirkungen von Kamagra zu minimieren, nehmen Sie keine anderen Medikamente ohne vorherige Diskussion mit Ihrem Apotheker. Trotz der Tatsache, dass diese Medikamente nicht für den Mitwirkung bei Frauen ist, ist nicht bekannt, ob diese Gattung in die Muttermilch übergeht.

22.03.2015 Frackingfreie Gemeinde

Der BUND hat die 10 Gemeinden und Städte des Kreises Unna angeschrieben mit der Bitte, sich einer bundesweiten Kampagne „Frackingfreie Gemeinde“ anzuschließen. Denjenigen Städten/Gemeinden, die selber bislang noch keine entsprechende Resolution in ihrem Stadtrat/Gemeinderat verabschiedet haben, wurde ein entsprechender Vorschlag beigefügt.

Einige Gemeinden haben bereits eine eigene Resolution im Rat verabschiedet. Wir erwarten die Antworten zum Ende März, dann werden wir eine Zusammenfassung der Ergebnisse veröffentlichen.

Der BUND engagiert sich gegen diese Risikotechnolgie, bei der Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten gefördert werden soll. Besonders kritisch ist die Gefährdung für das Grundwasser sowie die Trinkwassergewinnung.

 

17.04.2011 BUND vor Ort bei den Dinos in Bergkamen

Die Kreisgruppe Unna nutzte das schöne Wetter am Sonntag, um mit einem Aktionsstand am Romberger Wald in Overberge über den geplanten Dino-Freizeitpark zu informieren.

Die Naturschützer sprachen an diesem Tag Spaziergänger und Radfahrer am geplanten Standort des Dino-Freizeitparks an. Vor Ort wurden Auskunft zu den gesetzlich geschützten Biotopen und Landschaftbestandteilen, sowie den vom Aussterben bedrohten Tieren in dem Gebiet gegeben.

11.01.2019 Datenschutzhinweise

Die geltenden Datenschutzvorschriften, insbesondere die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie das Bundesdatenschutzgesetz, verpflichten uns zum ordnungsgemäßen und zweckgebundenen Umgang mit Daten der Nutzer*innen unseres Internetauftritts.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zur Datenverarbeitung nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) durch den BUND-Landesverband NRW.

 

DATENSCHUTZ- UND COOKIE-RICHTLINIE

Diese Datenschutzhinweise beschreiben die Verarbeitung personenbezogener Daten bei Nutzung der Websites der BUND Kreisgruppe Unna einschließlich der mobilen Applikationen (unsere "Apps"). Sie erläutert auch die Wahlmöglichkeiten, die Sie hinsichtlich Ihrer personenbezogenen Daten haben ("Ihre Rechte") und wie Sie uns kontaktieren können.

 

  1. Wer ist verantwortlich und wie kann ich den Datenschutzbeauftragten erreichen?

Der Verantwortliche im Sinne der DSGVO ist

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. (nachfolgend BUND NRW)
Merowingerstraße 88
D – 40225 Düsseldorf
Tel.: +49 211 30 200 5-0
bund.nrw(at)bund.net 

Vereinsregister: Düsseldorf Nr. 54 63
Gesetzliche Vertretung: Holger Sticht, Landesvorsitzender

Für Fragen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns oder zum Thema Datenschutz allgemein wenden Sie sich bitte an die o.g. Anschrift oder an den Datenschutzbeauftragten, den Sie unter folgender E-Mail-Adresse erreichen: datenschutz(at)bund-nrw.de

 

  1. Ihre Rechte als Betroffene*r

Jede betroffene Person hat folgende Rechte:

  • Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung von unrichtigen Daten (Art. 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung bzw. ein Recht auf "Vergessenwerden" (Art. 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO).
Sie können einer Verarbeitung von personenbezogenen Daten für Zwecke der Werbung einschließlich einer Analyse von Kundendaten für Werbezwecke jederzeit ohne Angabe von Gründen widersprechen.

Darüber hinaus steht dem Betroffenen auch ein allgemeines Widerspruchsrecht zu (vgl. Art. 21 Abs. 1 DSGVO). In diesem Fall ist der Widerspruch gegen eine Datenverarbeitung zu begründen. Sofern die Datenverarbeitung auf Grundlage einer Einwilligung erfolgt, kann Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Für die Ausübung der Betroffenenrechte wenden Sie sich am einfachsten an die oben angegebene Anschrift des BUND NRW oder per Email an bund.nrw(at)bund.net. Darüber hinaus haben Sie das Recht zur Beschwerde bei der für Sie zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde.

 

  1. Zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch den BUND NRW

Nachfolgend möchten wir Ihnen einen Überblick geben, wie wir den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten bei Zugriff auf unsere Website gewährleisten und welche Arten von personenbezogenen Daten wir zu welchen Zwecken und in welchem Umfang - über die in den gesonderten Informationen zur Datenverarbeitung nach DSGVO dargestellten Verfahren hinaus - verarbeiten.

1. Verarbeitung von Daten bei Zugriff auf unserer Website-Logfiles

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Nach unserem IT-Sicherheitskonzept werden die anfallenden Logfile-Daten über einen Zeitraum von drei Monaten gespeichert, um etwaige Angriffe gegen unsere Website zu erkennen und zu analysieren. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 f) DSGVO.

2.  Hinweise zur Gewährleistung der Datensicherheit

Wir treffen auf unseren Seiten technische und betriebliche Sicherheitsvorkehrungen, um die bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten vor einem Zugriff durch Dritte, einem Verlust oder Missbrauch zu schützen und einen gesicherten Datentransfer zu ermöglichen.

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  1. Einbindung von Angeboten fremder Dienste

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  1. Unsere Cookie-Richtlinie

1.  Allgemeine Informationen zum Einsatz von Cookies

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2.  Zwingend erforderliche Cookies bei Nutzung der Website

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12.06.2015 Abluft

Aktuell gilt als Standard bei Intensivtierhaltungsbetrieben mit Abluftführung und Ansatz einer Abluffahnenüberhöhung:

  • 7 m/s Austrittsgeschwindigkeit
  • Schornsteinhöhe mind. 10m (ohne Diffusor)
  • Schornsteinhöhe mind. 3m über First

Häufig unberücksichtigt in Genehmigungen bleiben Störeinflüsse in der näheren Umgebung, deren Einfluss zusätzlich eingerechnet werden muss oder die eine Berechnung anhand von AUSTAL2000 nicht erlauben (Sonderregelung (siehe TA Luft Kap. 10 und Merkblatt 56 Kap. 3.3.4).

Gebäudeeinflüsse

1) Gebäude mehr als das 6fache seiner Höhe vom Abluftkamin entfernt?
ja: keine Berücksichtigung
nein: weiter mit 2

2) Schornsteinhöhe mehr als das 1,7fache der Gebäudehöhe
ja: Berücksichtigung durch Rauigkeitslänge und Verdrängungshöhe
nein: Windfeldmodell (Eignung ist LANUV nachzuweisen)

Formelzeichen (Auswahl) AUSTAL2000

cq Vertikale Ausdehnung
dq  Durchmesser der Quelle
hq Höhe der Quelle
qq Wärmestrom (bei Tierhaltung nicht anzusetzen !)
tq Abgastemperatur (bei Tierhaltung nicht anzusetzen !)
vq Austrittsgeschwindigkeit Abluft
xq/yq  x- bzw. y-Koordinate der Quelle
z0 Rauigkeitslänge

s.a. AUSTAL2000-Webseite

Verbesserungsgenehmigung

TA Luft Kap. 3.5.4 stellt für Verbesserungsgenehmigung die Bedingung:
dass "die Änderung ausschließlich oder weit überwiegend der Verminderung der Immissionen dient".

GIRL 2008 unter den Auslegungshinweisen zu GIRL Nr. 4.2 stellt gleiche Bedingunge, mit Verweis auf die o.g. TA Luft.

 

04.04.2015 Ratsinformationssystem

Das sog. Ratsinformationssystem bietet in vielen Kommunen mittlerweile der Öffentlichkeit Zugang zu den Sitzungsunterlagen und teilweise zu den Protokollen.

 

27.12.2014 Fairtrade - Fairer Handel

“Fairtrade“ steht für Fairen Handel.
Dieser ist ein wirkungsvolles Instrument der Armutsbekämpfung. Mit dem Kauf qualitativ hochwertige und fair gehandelte Produkte, sind Kleinbauernfamilien faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen gesichert. Umweltschonende Anbaumethoden werden besonders gefördert und Bioaufschläge bezahlt. Die Zahlung der Fairtrade-Prämie ermöglicht außerdem den Bau von Schulen und Gesundheitszentren.
Fairtrade verbietet ausbeuterische Kinderarbeit.

Mehr zu Fairtrade Deutschland ...

Fairtrade-Towns
Für den Titel Fairtrade-Town muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die das Engagement für den Fairen Handel in allen Ebenen einer Kommune widerspiegeln.

1. Ratsbeschluss
Die Kommune verabschiedet einen Ratsbeschluss zur Unterstützung des Fairen Handels. Bei allen öffentlichen Sitzungen wird fair gehandelter Kaffee und ein weiteres Produkt ausgeschenkt.

2. Steuerungsgruppe
Eine lokale Steuerungsgruppe wird gebildet, die auf dem Weg zur Fairtrade-Town die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Diese Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.

 3. Fairtrade-Produkte im Sortiment
In den lokalen Einzelhandelsgeschäften und bei Floristen sowie in Cafés und Restaurants werden mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel angeboten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl der Kommune.

4. Zivilgesellschaft
Produkte aus Fairem Handel werden in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen verwendet. Darüber hinaus werden Bildungsaktivitäten zum Thema Fairer Handel umgesetzt, oft im Rahmen weiterer Kampagnen von TransFair.

5. Medien
Die örtlichen Medien berichten über alle Aktivitäten auf dem Weg zur Fairtrade-Town.

 


Ein unverzichtbares Instrument bei unserer Arbeit. Es handelt sich dabei um eine Internetanwendung der Kreisverwaltung mit vielen Funktionen und digitalen Karten zu Themen wie "Natur & Landschaft", "Wasser & Boden" u.a. Hier können Sie Landschaftspläne und Schutzgebiete einsehen, deren Zielsetzungen nachlesen und sich über Ausgleichsflächen informieren.
Unsere detaillierte Anleitung zur Nutzung finden Sie hier.

Alte Handys für die Umwelt

Der BUND unterstützt das Recycling von Handys.
Sammelstellen finden Sie hier.

Regionale Obstsorten

Zum Erhalt alter Obstsorten leisten Neupflanzungen einen wichtigen Beitrag. Listen regionaler Obstsorten und Baumschulen finden Sie hier

Möglichkeiten zur Versaftung

Eine reiche Ernte

Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihr Obst versaften zu lassen. Unter der Rubrik Versaftung haben wir einige Kontakte für Sie zusammengetragen.

Intensivtierhaltung im Kreis Unna

Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie unseren Widerstand gegen Tierfabriken mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende:

BUND NRW e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSWDE33xxx
IBAN: DE26 3702 0500 0008 2047 00

Stichwort: Tierfabriken Kreis Unna

Gasrausch in NRW - die Claims sind schon abgesteckt. Doch die Förderung unkonventioneller Gasvorkommen ist nicht risikolos.

Anlagengrößen nach BImSchV

Foto: Keine Haltung nach BImSchV

Größe genehmigungsbedürftiger Anlagen (Auszug):

ab 1500 Mastschweine
ab 560 Sauen
ab 4500 Ferkeln
ab 30.000 Masthähnchen
ab 15.000 Legehennen
ab 30.000 Junghennen

Die o.g. Zahlen beziehen sich auf die Anlagen der Verfahrensart "V" (vereinfachtes Verfahren). Eine Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt erst ab größeren Beständen (Verfahrensart "G").
Die Bestandsgrenzen zur Tierhaltung finden sich unter Nr. 7.1 im Anhang der Verordnung.

4. BImSchV vom 02.05.2013

Mit der Fassung vom 02.05.13 wurde die Zuordnung in Spalte 1 bzw. 2 ersetzt:

Verfahrenart G (war Spalte 1)
Verfahrenart V (war Spalte 2)

Energiewende: Kosten fair teilen


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