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Wald

In 2010 erfuhr der BUND bei einem Gespräch mit der Stadt Bergkamen erstmalig von den Plänen in Rünthe (genau genommen liegt das Gebiet in Overberge) einen "Dino-Park" zu errichten.
Betroffen sind Teile "Sandbochumer Heide" und des Romberger Waldes.

Das Vorhaben durchläuft die unschiedlichsten Verwaltungsgremien.

26.03.2011
Die WDR-Lokalzeit aus Dortmund berichtet über die Pläne.

17.04.2011
Mitglieder der Kreisgruppe Unna informieren Radfahrer und Spaziergänger am Romberger Wald vor Ort über den geplanten Evolutions-Freizeitpark.
Zum Aktionstag ...

25.05.2011
Silvia Lippert wendet sich mit einem Brief an Umweltminister Johannes Remmel.
Brief an Umweltminister Johannes Remmel

23.09.2011
Kreistagsfraktion der Grünen kritisiert Landrat : Dinosaurierpolitik in Sachen Waldschutz?
Pressemitteilung der Grünen im Kreistag Unna

26.01.2012
BUND-Kreisgruppe beantragt die Sandbochumer Heide als Naturschutzgebiet auszuweisen.
Antrag an den Kreis Unna

Frühjahr / Sommer 2012
Der Antrag der BUND-Kreisgruppe durchläuft mehrere Sitzungen des Natur- und Umweltausschusses des Kreises Unna.
Im Rahmen der Neuaufstellung zum Regionalplan haben Kartierungen durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) stattgefunden. Zur Entscheidung im Natur- und Umweltausschuss sollen diese Ergebnisse abgewartet werden.
In einem Brief an den Kreis Unna spricht das LANUV von einer "Verbundfläche von herausragender Bedeutung". Der Biotopverbund als Teil des Fachbeitrages wird voraussichtlich bis Ende des Jahres abschließend bearbeitet sein.

August 2012
Der NABU Hamm stellt seinerseits den Antrag das Gebiet der Sandbochumer Heide auf dem Stadtgebiet Hamm unter Naturschutz zu stellen.
Antrag des NABU Hamm

16.10.2012
NABU-Kreisverband Unna fordert Minister zum Handeln auf
Brief des NABU

21.01.2013
Die Stadt Bergkamen gibt das Aus für den Standort bekannt.

 


Ein unverzichtbares Instrument bei unserer Arbeit. Es handelt sich dabei um eine Internetanwendung der Kreisverwaltung mit vielen Funktionen und digitalen Karten zu Themen wie "Natur & Landschaft", "Wasser & Boden" u.a. Hier können Sie Landschaftspläne und Schutzgebiete einsehen, deren Zielsetzungen nachlesen und sich über Ausgleichsflächen informieren.
Unsere detaillierte Anleitung zur Nutzung finden Sie hier.

Alte Handys für die Umwelt

Der BUND unterstützt das Recycling von Handys.
Sammelstellen finden Sie hier.

Regionale Obstsorten

Zum Erhalt alter Obstsorten leisten Neupflanzungen einen wichtigen Beitrag. Listen regionaler Obstsorten und Baumschulen finden Sie hier

Möglichkeiten zur Versaftung

Eine reiche Ernte

Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihr Obst versaften zu lassen. Unter der Rubrik Versaftung haben wir einige Kontakte für Sie zusammengetragen.

Intensivtierhaltung im Kreis Unna

Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie unseren Widerstand gegen Tierfabriken mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende:

BUND NRW e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSWDE33xxx
IBAN: DE26 3702 0500 0008 2047 00

Stichwort: Tierfabriken Kreis Unna

Gasrausch in NRW - die Claims sind schon abgesteckt. Doch die Förderung unkonventioneller Gasvorkommen ist nicht risikolos.

Anlagengrößen nach BImSchV

Foto: Keine Haltung nach BImSchV

Größe genehmigungsbedürftiger Anlagen (Auszug):

ab 1500 Mastschweine
ab 560 Sauen
ab 4500 Ferkeln
ab 30.000 Masthähnchen
ab 15.000 Legehennen
ab 30.000 Junghennen

Die o.g. Zahlen beziehen sich auf die Anlagen der Verfahrensart "V" (vereinfachtes Verfahren). Eine Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt erst ab größeren Beständen (Verfahrensart "G").
Die Bestandsgrenzen zur Tierhaltung finden sich unter Nr. 7.1 im Anhang der Verordnung.

4. BImSchV vom 02.05.2013

Mit der Fassung vom 02.05.13 wurde die Zuordnung in Spalte 1 bzw. 2 ersetzt:

Verfahrenart G (war Spalte 1)
Verfahrenart V (war Spalte 2)

Energiewende: Kosten fair teilen


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